home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Whiteline: delta
/
whiteline CD Series - delta.iso
/
tools
/
utils
/
tasttool
/
lies_das.asc
next >
Wrap
Text File
|
1995-11-25
|
21KB
|
498 lines
**************************************************************************
* *
* T A S T T O O L *
* ----------------- *
* *
* der Tastaturtreiber *
* *
* *
* Dieses Textfile gehört zum Programm T A S T T O O L Version 1.5, *
* kopieren Sie es bitte nur mit dem Programm zusammen im Ordner weiter. *
* *
* *
* (c) by Michael Hüser 1989 *
* Vaalser Straße 7 *
* 5100 Aachen *
* *
* Serienummer: 00000015 *
* *
**************************************************************************
Geschichte
----------
Wie allgemein bekannt, ist dem "kleinen Atari" von Geburt an eine sehr
dürftige Tastatur mitgegeben worden. Damit konnte ich mich nicht abfinden
und baute mir ein Interface für die Midi-Schnittstelle. Das nächste
Problem war dann der Treiber, den ich benötigte. Das c't-Magazin hatte
zwar damals einen Treiber herausgebracht, aber er genügte bei weitem nicht
meinen Ansprüchen.
Mit der Zeit habe ich mir dann einen eigenen Treiber programmiert und
ständig verbessert. Mittlerweile läuft damit nicht nur meine PC-Tastatur,
sondern auch die normale Tastatur. Somit kann jeder ST-Besitzer diesen
Treiber benutzen. Also viel Spaß mit TASTTOOL.
Was der Treiber nicht kann
--------------------------
Der Treiber läuft leider nicht mit allen Programmen zusammen. Besonders
bei Spielen (außer Adventures) hat er leider wenig Chancen, da diese im
allgemeinen alles was nicht niet- und nagelfest ist aus dem Speicher
entfernen.
Diejenigen, die eine Tastatur über die Midi-Schnittstelle angeschlossen
haben, bekommen leider noch bei anderen Programmen Probleme. Zum Beispiel
habe ich es bei TEMPLMON erlebt, daß meine PC-Tastatur nicht mehr
funktionierte. Als ich dann genauer nachforschte, merkte ich, daß Thomas
Tempelmann die ACIA-Abfrage aus dem ROM abgeschrieben hat und dabei die
Midi-Abfrage ausgelassen hat. Wozu das gut sein soll, ist mir bis heute
völlig unklar geblieben. Ich kann aber auf Anfrage gerne einen kleinen
Patch zuschicken, der dieses Problem beseitigt.
Überhaupt ist es ein typisches Zeichen dafür, daß die Midi-ACIA nicht
abgefragt wird, wenn nach einem Tastendruck plötzlich nichts mehr geht.
Was der Treiber nun kann
------------------------
Dieses Kapitel ist für mich schon erfreulicher, endlich kann ich mit den
ganzen Vorzügen aufwarten.
Der Treiber kann:
- mit Fremdtastaturen (MF-Tastaturen) über MIDI zusammenarbeiten
- andere Tastarturtabellen installieren
- die Uhrzeit anzeigen
- besitzt einen Wecker
- 50/60 Hz Umschaltung
- hat einen automatischen oder manuellen Bildschirmschoner
- man kann mit dem Treiber ein Tastenmakro definieren
- man kann einen ASCII-Code eingeben und es erscheint dann das
entsprechende Zeichen auf dem Bildschirm
- Warm- und Kaltstart über die Tastatur sind natürlich
selbstverständlich
- Man kann den Bildschirm invertieren und den Tastenklick an und
abschalten
- der Treiber liest von selbst die Farbpalette des DESKTOP.INF ein
und stellt die Farben damit ein. Außerdem wird der Tastenklick
ausgelesen.
- er ist resetfest
- benötigt minimalen Speicher durch Assemblerprogrammierung (4k!!)
So, das war's erst mal in Kurzfassung. Die genaue Beschreibung der
einzelnen Funktionen erfolgt später noch. Jetzt will ich erst einmal etwas
zur Installierung sagen:
DIE INSTALLIERUNG DES TASTATURTREIBERS:
---------------------------------------
Da dieses Programm einige nicht dokumentierte Variablen und Einsprünge
benutzt, ist für jedes neue Betriebssystem eine neue Installation erfor-
derlich. Damit das Ganze für Sie nicht so kompliziert wird, habe ich das
Installationsprogramm gleich integriert. Der Treiber speichert dann die
einmal gewonnenen Daten in sich selber ab. Das Installationsprogramm
versucht sich auf das neue Betriebssystem einzustellen. Daß das nicht bis
in alle Zukunft geht ist ja klar. Getestet habe ich den Treiber mit den
Versionen: TOS 1.0, TOS 1.2 und TOS 1.4. Leider hatte ich keine
Möglichkeit das TOS 1.6 zu testen. Falls Sie meinen Treiber mit einem
neuen TOS benutzen, seien Sie bitte vorsichtig. Falls sich mein Installa-
tionsprogramm nicht sicher ist, ob der Treiber mit dem TOS auch funktio-
niert, gibt es eine Fehlernummer aus, die Sie mir dann bitte mit Angabe
der TOS-Version zuschicken. Ich werde dann versuchen meinen Treiber auch
auf das neue TOS einzustellen.
ALLGEMEINE BEDIENUNGSHINWEISE
-----------------------------
Man kann den Treiber zu jeder beliebigen Zeit starten, er sollte jedoch
zeitlich vor jeglicher Ram-Disk installiert werden. Am besten ist er
natürlich im AUTO-Ordner aufgehoben. Dabei ist es jedoch wichtig, daß er
physikalisch vor jeder Ram-Disk in den Ordner kopiert wurde. Am besten ist
er auf dem ersten Platz (physikalisch) aufgehoben.
Nachdem er einmal installiert ist, kann ihn fast nichts mehr schrecken. Er
ist nämlich resetfest und wenn man ihn einmal gestartet hat, bleibt er bis
zum nächsten Kaltstart im Speicher vorhanden. Außerdem installiert er sich
nach einem Warmstart von selber. Der Speicherbedarf ist jedoch sehr
gering. TASTTOOL benötigt nur 4k Speicher!!!
DIE WICHTIGEN TASTEN
--------------------
Bei der Atari-Tastatur wird mit den Tasten
SHIFT-LINKS ALTERNATE F1
in den Bedienungsmodus geschaltet. Mit der gleichen Tastenkombination
kommt man auch wieder zurück. Im Bedienungsmodus sind die Tasten F6 bis
F10 wichtig. Die Umschaltung ist notwendig, da andere Programme auch gerne
die Funktionstasten benutzen.
Bei der externen PC-Tastatur (über MIDI angeschlossen) ist eine solche
Umschaltung nicht notwendig. Hier sind die Tasten F11, F12, Ende, Num-Lock
und Rollen belegt. Diese Tasten haben sonst überhaupt keine Verwendung und
werden so endlich mal genutzt.
DIE GENAUE ANLEITUNG
--------------------
<<<< Kaltstart, Warmstart, etc. >>>>
Als erstes möchte ich zum "Affengriff" kommen. Es handelt sich dabei um
eine Tastenkombination, die fast immer auch ohne Umzuschalten wirksam ist.
Drückt man
CONTROL ALTERNATE DEL
führt das Programm einen Warmstart durch. Das heißt, alle resetfesten
Programme bleiben erhalten, ansonsten wird ein Reset durchgeführt. Das hat
die gleiche Wirkung, wie ein Druck auf den Reset-Knopf.
Drückt man hingegen
CONTROL ALTERNATE SHIFT-RECHTS DEL
wird ein Kaltstart durchgeführt. Dabei wird auch wirklich der gesamte
Speicher gelöscht und kein Virus hat auch nur die geringste Chance zum
Überleben (außer er manipuliert vorher an meinem Programm herum). Es wird
wirklich der gesamte Speicher gelöscht!!! Natürlich ist dann auch mein
Tastaturtreiber nicht mehr vorhanden und muß neu geladen werden.
Es gibt jetzt noch eine zweite Art von Warmstart, drückt man
CONTROL ALTERNATE SHIFT-LINKS DEL
werden alle resetfesten Programme bis auf den Treiber selber und einem
Uhrstellprogramm (dazu später mehr) aus dem Speicher geschmissen. Beson-
ders Ram-Disks sind davon betroffen. Ich halte dies für eine besonders
elegante Art diese loszuwerden.
Wenn ich ab jetzt irgendwelche Tastenangaben benutze, steht immer links
die Version für die Atari-Tastatur und rechts die Version für die PC-
Tastatur. Wenn zum Beispiel in einer Zeile steht:
SHIFT-LINKS CONTROL F6 SHIFT-LINKS CONTROL ENDE
muß man auf der Atari-Tastatur SHIFT-LINKS CONTROL F6 drücken. Dabei
ist wichtig, daß man die Funktionstasten mit SHIFT-LINKS ALTERNATE F1
erst in den Bedienmodus versetzt hat.
Hat man hingegen eine PC-Tastatur über die Midi-Schnittstelle ange-
schlossen muß man SHIFT-LINKS CONTROL ENDE drücken.
<<<< Bildschirmschoner >>>>
Es gibt zwei Bidschirmschoner in diesem Tastaturtreiber, der eine ver-
dunkelt automatisch nach einer Zeit von 2 Minuten den Bildschirm. Bei der
nächsten Eingabe (auch Maus und Joystick) wird der Bildschirm wieder hell.
Die andere Möglichkeit ist ein manueller Bildschirmschoner. Dabei wird mit
der Taste
F6 ENDE
der Bildschirm verdunkelt, oder wieder aufgehellt, je nach vorherigem
Zustand.
Wenn man auf manuell umgeschaltet hat, wird der Bildschirm NICHT automa-
tisch wieder hell!
Umgeschaltet zwischen automatischen und manuellen Bildschirmschoner wird
mit den Tasten:
SHIFT-LINKS CONTROL F6 SHIFT-LINKS CONTROL ENDE
Welche Art der Bildschirmschonung gerade eingestellt ist, kann man sehr
leicht feststellen. Man verdunkelt den Bildschirm mit der F6/ENDE Taste
und bewegt dann die Maus. Wird er wieder hell, ist der automatische
Bildschirmschoner aktiv.
Beim Installieren ist direkt der automatische Bildschirmschoner aktiv.
Beide Bildschirmschoner vertragen sich sehr gut mit allen Programmen. Bei
Tempus ist es jedoch sinnvoll den Tempus-Schoner auf unter 2 Minuten
einzustellen. Das ist aber nicht unbedingt nötig!
<<<< Die Uhr >>>>
Es kann in der oberen rechten Ecke eine Uhr eingeblendet werden. Dies
geschieht mit den Tasten:
SHIFT-LINKS F6 SHIFT-LINKS ENDE
Genauso wird sie auch wieder ausgeblendet. Die Uhr zeigt die GEMDOS-Zeit
an. Gestellt werden muß sie jedoch mit einem anderen Programm.
Die Uhr funktioniert in allen Auflösungen.
<<<< Der Wecker >>>>
Der Wecker wird mit
SHIFT-RECHTS F6 SHIFT-RECHTS ENDE
aktiviert. Es erscheint dann ein kleines Uhrensymbol und die augenblick-
lich aktuelle Uhrzeit. Man kann dann die gewünschte Weckzeit eingeben.
Während der Eingabe der Weckzeit ist bei der PC-Tastatur kein Reset
möglich. Nach Eingabe der letzten Ziffer verschwindet der Wecker wieder.
Hat man die Uhrzeit eingeblendet, erkennt man an der Note links von der
Zeit, daß der Wecker gestellt ist. Zum Wecken ertönt alle zehn Sekunden
ein Doppelgong (vergessen Sie nicht die Lautstärke am Monitor anzustel-
len). Abstellen kann man den Wecker zu jeder Zeit mit:
SHIFT-RECHTS ALTERNATE F6 SHIFT-RECHTS ALTERNATE ENDE
Es ertönt dabei ein Gong und die Note rechts neben der Uhr verschwindet.
<<<< Bildschirminvertierung >>>>
Drückt man
CONTROL F6 CONTROL ENDE
wird der Bildschirm invertiert. Dies funktioniert in allen Auflösungen. Es
wird dabei die Vordergrundfarbe mit der Hintergrundfarbe vertauscht.
<<<< Tastaturklick >>>>
Durch drücken von
ALTERNATE F6 ALTERNATE ENDE
schaltet man den Tastaturklick an und aus.
<<<< Bildfrequenzumschaltung >>>>
Im der niedrigen und mittleren Auflösung kann man die Bildfrequenz
auswählen. Mit
SHIFT-RECHTS SHIFT-LINKS F6 SHIFT-RECHTS SHIFT-LINKS ENDE
schaltet man zwischen 50 und 60 Hz um.
<<<< DESKTOP.INF >>>>
Beim Installieren werden die Farbregister und der Tastaturklick aus der
DESKTOP.INF Datei ausgelesen und entsprechend gesetzt. Dies erreicht man
nachträglich auch durch Drücken von:
SHIFT-RECHTS ALTERNATE F6 SHIFT-RECHTS ALTERNATE ENDE
Es dauert dann allerdings 2 Sekunden, bis die Farbregister gesetzt werden.
Damit wäre die Taste (F6/ENDE) abgehandelt.
<<<< Tastenmakro >>>>
Man kann die Taste
F7 F11
mit einem Makro belegen. Dieses darf jedoch nicht länger als 64 Zeichen
oder die Tastaturpufferlänge sein. Man startet die Programmierung mit:
SHIFT F7 SHIFT F11
Hat man die Uhr eingeblendet, erscheint links neben der Zeit ein großes
"P" (für Programmierung). Dann gibt man den gewünschten Text ein und
beendet die Programmierung mit
SHIFT F7 SHIFT F11
Das "P" verschwindet dann wieder. Nun kann man durch Drücken von
F7 F11
jederzeit den eingegebenen Text einfügen. Leider funktioniert dies nicht
bei Programmen, die nicht mit den Betriebssystemfunktionen arbeiten. Bei
welchen Programmen das der Fall ist, müssen Sie schon selber herausfinden.
<<<< ASCII-Eingabe >>>>
Wenn man die Taste
F8 F12
gedrückt hält und dann einen ASCII-Code (mit den Zahlentasten) eintippt,
erscheint beim Loslassen dieser Taste das entsprechende ASCII-Zeichen auf
dem Bildschirm. So lassen sich sehr elegant in Textverarbeitungsprogrammen
Sonderzeichen hervorzaubern. Dies funktioniert natürlich auch nur mit
Programmen, die die Betriebssystemfunktionen benutzen.
<<<< Alternate Lock >>>>
Mit der Taste
F9 Rollen
ist nach einmaligem Drücken und Loslassen ALTERNATE immer gedrückt. Dies
ist ganz nützlich, wenn man die Maus mit der Tastatur simulieren will. Man
braucht dann nicht immer mit einer Hand die Alternate Taste zu drücken,
sondern kann direkt die Pfeiltasten bedienen. Durch erneutes Drücken von
F9 Rollen
ist dieser Modus wieder aufgehoben.
<<<< Andere Tastaturtabellen >>>>
Durch Drücken und Loslassen von
F10 NUM
schleift man andere Tastaturtabellen ein. Natürlich funktioniert dies nur
mit Programmen, die nicht sowieso schon eine eigene Belegung haben.
Mit diesen Tabellen könnte man die Tasten leicht mit einer englischen
Tastaturbelegung (statt z kommt nun y) belegen. Oder man könnte die Tasten
mit Sonderzeichen belegen. Im Moment sind nur sehr wenige Tasten abwei-
chend belegt. Probieren Sie doch mal "~" aus.
Ich werde demnächst ein Programm entwickeln, mit dem es komfortabel
möglich ist die Tastaturbelegungen auszuwechseln.
Die TOS-interne Tastenbelegung schleift man mit erneutem Drücken von
F10 NUM
wieder ein.
--------------------------------------------------------------------------
So, das waren alle Möglichkeiten, die mein Treiber im Moment hat.
WAS NOCH WERDEN SOLL
--------------------
Ich habe natürlich vor, alle Ideen, die mir noch einfallen und sinnvoll
erscheinen, in diesen Treiber einzubauen. In Zukunft sollen auch die
anderen Werte aus der DESKTOP.INF Datei ausgelesen und die Parameter
entsprechend gesetzt werden. Des weiteren werde ich ein Zusatzprogramm
schreiben, um den Tastaturtreiber zu konfigurieren. Damit kann mann dann
die Zeichensatztabellen nach eigenem Bedarf belegen. Außerdem kann man
dann die Scancodes von der PC-Tastatur selber anpassen. Auch die Grund-
einstellungen (Uhr an/aus, Bildschirmschoner an/aus etc.) lassen sich dann
einstellen. So hat man beim Einschalten gleich die richtige Konfiguration
parat.
Ich würde mich jedoch freuen, wenn von Ihnen weitere Vorschläge kämen.
Wenn mir diese sinnvoll erscheinen, werde ich sie einbauen. Ansonsten
freue ich mich über jede positive und negative Kritik. Schreiben Sie mir
bitte an folgende Adresse:
Michael Hüser
Vaalser Straße 7
5100 Aachen
Public-Domain
-------------
Dieses Programm ist Public-Domain. Das heißt, es darf und soll fleißig
kopiert und weitergegeben werden. Dies darf jedoch nur mit dem Ordner
(also Programm und LIES_DAS-Datei) geschehen. Dabei dürfen die Dateien
natürlich nicht verändert werden.
Wer das Programm jedoch regelmäßig benutzt (schauen Sie doch mal im Auto-
Ordner Ihrer Bootdiskette nach, wenn sich das Programm dort befindet,
benutzen Sie es regelmäßig) sollte mir netterweise einen kleinen Obulus
zukommen lassen.
Ab 20 DM schicke ich Ihnen die neueste Version meines Tastaturtreibers
auf einer Markendiskette zu.
Alle, die mir ab 20 DM aufwärts schicken, bekommen von mir noch ein
kleines resetfestes Programm dazu, welches beim ersten Einschalten Uhrzeit
und Datum abfragt und beides beim Warm- oder Kaltstart aus dem Tastatur-
prozessor wieder ausliest. Man braucht die Uhr also nur noch einmal nach
jedem Einschalten zu stellen. Außerden installiert sich eine kleine
Routine, die dafür sorgt, daß das Datum beim Kopieren von Dateien korrekt
mitkopiert wird. Es wird also nicht immer das neue Datum gesetzt, wie es
bis jetzt der Fall ist.
Falls Sie mir das Geld lieber überweisen möchten:
Michael Hüser
Stadtsparkasse Aachen
BLZ.: 390 500 00
Konto-Nr.: 16005100
Kleiner Tip für Besitzer einer PC-Tastatur:
Wenn die Lampen (z.B.: für Caps Lock, etc.) falsch leuchten hilft es,
CONTROL SHIFT CAPS LOCK (hier entsprechend der Lampe)
zu drücken. Die Funktion der Taste wird ausgeführt, ohne daß sich an der
Lampe etwas ändert.
Viel Spaß beim Arbeiten mit TASTTOOL wünscht Ihnen
November 1989
Michael Hüser